Mit den neuen 6-, 9- und 12-kW-Klassen lassen sich auf den AMADA ENSIS-3015RI Faserlaserschneidanlagen nun auch dickere Materialien schnell, flexibel und sicher schneiden. Das Laser Integration System (LIS) sorgt dabei für eine besonders autarke Fertigung.
AMADA bietet seit Kurzem die AMADA ENSIS-3015RI Faserlaserschneidanlagen auch optional mit 6, 9 oder 12 kW Laserstärke an. Die Leistungserweiterung dient in erster Linie dazu, in der Flachbettbearbeitung noch individueller auf die zu fertigenden Materialien eingehen zu können und auch dickere Werkstoffe besonders schnell, flexibel und sicher zu schneiden. Alle Anlagen ab 6 kW Leistung verfügen dafür auch über eine neue, adaptive Optik vor dem Laserkopf. Damit lassen sich die Position und der Durchmesser des Fokus direkt beeinflussen und gerade an höhere Blechdicken individuell anpassen.
Selbstüberwachendes System
Ebenfalls neu eingeführt wurde bei den AMADA ENSIS-3015RI Faserlaserschneidanlagen das Laser Integration System (LIS). Es umfasst Komponenten wie den i-Nozzle-Checker, das i-Cas-System, den i-Optics-Sensor und das i-Process-Monitoring. Mit diesen Features überwacht sich die Maschine quasi selbst und der gesamte Fertigungsprozess wird dadurch noch autarker. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass innerhalb von Sekunden von der Flachbett- auf die Rohr- und Profilbearbeitung gewechselt werden kann. Dies sichert maximale Flexibilität in der Fertigung und steht für das einzigartige Maschinenkonzept der AMADA ENSIS-3015RI Faserlaserschneidanlagen.
Bilder: AMADA GmbH